March 2017 – July 2017: Introduction to Product Design, seminar, HTW Aalen.
Design and its various historical, aesthetic and social implications will be discussed using three categories: design as a discipline, design as a process and design as a product. This very broad overview aims to make the activity of designing as well as various ideas of design accessible and understandable for engineers as well as for students specializing in industrial design.
With materials, examples and texts by: Peter Behrens (Kunst und Technik), John Berger (Ways of seeing), Max Bill (Schönheit als Funktion und aus Funktion), Jochen Gros (Grundlagen einer Theorie der Produktsprache), Tido von Oppeln (It’s not a Garden Table. Kunst und Design im erweiterten Feld), Gui Bonsiepe (Interface. Design neu begreifen).
Jan. 2017: Modelle machen / Modelle denken, Workshop. University of the Arts, Kassel.

»entwerfen heißt, modelle zu konstruieren.« schrieb Otl Aicher in seinem Aufsatz Die Welt als Entwurf. Damit sind Designer immer auch Modellmacher, der Entwurfsprozess scheint auf Modelle hin angelegt zu sein. Gemeint ist hier aber nicht allein das handwerkliche, »gemachte« Modell. Gemeint ist vielmehr, dass auch eine Mindmap, ein Gedankenkonstrukt oder ein beliebiger anderer Gegenstand zum Modell für einen Entwurf werden kann.
Modelle nehmen etwas vorweg, das es noch nicht gibt: den Entwurf. Nicht immer scheint dabei die Abbildungsgenauigkeit eines Modells entscheidend zu sein, oft tastet sich der Designer entlang verschiedener, immer genauerer Modelle an seinen Entwurf heran. Viele Ideen entwickeln sich am Modell oder werden durch ein Modell überhaupt erst gefunden. Manche Modelle scheinen ein Eigenleben zu entwickeln und den Entwurf gewissermaßen mitzuproduzieren. Umgekehrt kann eine Idee an einem Modell radikal scheitern, wenn die technische Umsetzung misslingt oder Mängel sichtbar werden. Kritisch zu hinterfragen ist auch die ästhetische Überzeugungskraft mancher Modelle, die einerseits niedlich, andererseits detailverliebt die Bruchstellen eines Entwurfs überdecken und vertuschen.
Eine besondere Herangehensweise an das Modellieren kann – und das war vielleicht der Punkt, auf den auch Otl Aicher aufmerksam machen wollte – als eine dem Design eigene Methode verstanden werden. Improvisation spielt beim »Modellieren« eine wichtige Rolle. Claude Lévi-Strauss beispielsweise bestimmt die Improvisation beziehungsweise die Bastelei in seinem Text Das Wilde Denken als Formgebungsmethode. Anders als die Industriedesigner, die versucht hatten, ihre Objekte ausgehend von Prinzipien wie Funktionalität, Materialgerechtigkeit und Proportion zu gestalten, arbeitet der Bricoleur ausgehend von den Mitteln, die sich ihm direkt anbieten. Ähnlich wie die Entwerfer im ›Neuen Deutschen Design‹ stellt der Bastler aus vorgefundenen Formen Dingen her. Anders als der Ingenieur – die Gegenfigur zum Bastler – muss er sich mit dem behelfen, was er vorfindet. Der Bastler verwendet andere Methoden als ein Profi, so heißt es: »Heutzutage ist der Bastler jener Mensch, der mit seinen Händen werkelt und dabei Mittel verwendet, die im Vergleich zu denen des Fachmanns abwegig sind.« (Claude Lévi-Strauss 1977, S. 29.) Innerhalb der Situation des Bastelns haben diese Mittel aber ihre eigene, für den Bastler sinnvolle Begründung. Dinge, die schon eine Form und eine Funktion besitzen, werden umfunktioniert. Weitere Strategien der Improvisation werden wir diskutieren und erproben.
Fr. 13.01.2017: 14.00–18.00
Sa. 14.01. 2017: 10.00–18.00
So. 15.01.2017: 09.00 –13.00
Fr. 20.01.2017: 13.00–18.00
Sa. 21.01.2017: 10.00–18.00
So. 22.01.2017: 10.00–17.00
Dec 2016: New Nomadic Furniture 3.0., catalogue
It’s already been a while since the catalogue of the exhibition New Nomadic Furniture 3.0. Neues befreites Wohnen? / New Liberated Living (MAK Vienna) by Martina Fineder, Thomas Geisler and Sebastian Hackenschmidt was published. The catalogue is a book containing all works displayed at MAK as well as essays by the curators. It discusses contemporary and historical aspects of DIY. It includes my work as an example for analogue postindustrial production. After the closing of the exhibition in 2013, my Improvisation Machine became part of the permanent collection at MAK.
http://www.niggli.ch/de/nomadic-furniture-3-0.html
Nov.14th, 2016: Lecture at IXDM Basle

Oct. 2016: Aalen University
Since one month, I am already working as academic researcher and teacher in the newly established industrial design department of Aalen University. Aalen has a long tradition in technical design and engineering. My tasks include: research, teaching and communications.
Sept. 2016: Faraway, so close
I am happy to be part of BIO25, 25th biennial of design, Slovenia. I will be part of the group »Occupying Woods« lead by Matali Crasset and Matej Feguš. For the last biennial I designed a series of glass lights that is currently being exhibited in Milan at mudec.
July 2016: Offenbach!
After an adventurous year in Berlin with an exciting startup experience at BigRep I decided to relocate my studio and apartment to Offenbach.

July 7th, 2016
Guest at Design Research Lab, Berlin

The Design Research Lab of UDK asked me to do a lecture on my research at their colloquium. I was happy to be their guest!
June 2016
German design magazine form has published my article Learning from Dilettantism. It’s about the difference between designers and makers.
May-Oct. 2016
I am now Research Fellow at IXDM Basle, the institute of swiss design researcher Claudia Mareis. At IXDM, I am preparing a project on the possibilities and implications of digital fabrication in design education.

May 25th – Aug. 7th, 2016
Forum für eine Haltung (Forum Postaw) by Depot Basel at Dizajn BWA Wrocław Gallery. Wroclaw, Poland. Depot Basel is showing the preliminary version of my book.
Forum for an Attitude took place from October 2015 to February 2016 at two locations: A series of five forums was organised at Depot Basel in Switzerland and an exhibition was displayed at Vitra Design Museum Gallery at Weil am Rhein in Germany. Up from the 27th of May 2016 the program of Forum for an Attitude will be continued at BWA Dizajn Gallery in Wroclaw in Poland. The city has been appointed a cultural capital of 2016.
The exhibition is curated by Matylda Krzykowski and Rebekka Kiesewetter.

Grafikdesign: Christophe Clarijs
23. Mai 2016
Das Design der Designer vs. das Design der Maker, Vortrag an der Kunsthochschule Kassel.

Seit dem Einsetzen der Postmoderne scheinen der Designbegriff und damit auch die Tätigkeit von Designern zunehmend an Kontur verloren zu haben. Autorendesigner kokettierten mit der Nähe zur Kunst oder zur Bastelei, sie forderten die Idee der Guten Form heraus. In der Designtheorie wurde dann über eine Verwässerung des Designbegriffes geklagt. Mit Naildesign, Software-Design und Hairdesign wurde das »echte« Design der Designer in die Nähe nicht »designwürdiger« Tätigkeiten gerückt. Die Rede von der Beliebigkeit des Designbegriffs zieht sich seitdem durch viele Diskussionen über die Rolle des Designs. Die Diskussion um das Design hat sich jedoch keinesfalls erschöpft, eine Bestimmung der Grenzen des Designs wird im Zuge des digital turn heute vielmehr erneut herausgefordert.
Die einstmals durch den beschränken Zugriff auf industrielle Produktionstechniken klar strukturierten Macht- und Wissensverhältnisse von Designern und Produzenten auf der einen Seite und Konsumenten auf der anderen Seite stehen nun zur Disposition. In einem Zug mit der Demokratisierung von digitalen Produktionstechniken (etwa 3D-Druck-Verfahren) sieht sich das Design nun auch einer Demokratisierung seiner Prozesse und Methoden gegenüber. Nicht nur die Produktion, auch das Entwerfen von Artefakten scheint demokratisiert zu werden. Das Design muss nun für seine Grenzen anders argumentieren.
http://digipool-audio-podcast.blogspot.de/2016/06/annika-frye-designer-versus-maker.html
19.–23. Mai 2016
Improvisation und digitale Produktion, Workshop an der Kunsthochschule Kassel.

Der Begriff der Improvisation changiert von jeher zwischen vollkommener Freiheit (in den Künsten) und provisorischer Notlösungsaktivität (im Alltag). Im Design hat Improvisation jedoch eine eigene Bedeutung. Hier erweist sie sich als grundlegende Fertigkeit des Entwerfens. Sie dient dazu, Modelle zu bauen, Prototypen zu realisieren und dabei zugleich den Entwurfsprozess voranzutreiben. Im Verlauf der Konkretisierung eines Entwurfs leistet die Improvisation Wesentliches, weil sich durch sie Neues formiert. Es wäre jedoch ein Missverständnis, deshalb zu vermuten, sie sei das Produkt künstlerischen Genies. So schreibt der Architekturtheoretiker Charles Jencks, dass Improvisation – richtig verstanden – eine einfache und unmittelbare Methode der Kreation von Neuem aus vorhandenen Subsystemen darstellt. »Perhaps the oldest and simplest method of creation consists of readily available subsytems ad hoc, since it is always easier to work with what is familiar and at hand than what is removed in space and time« (Jencks/Silver 1972, S. 16). Diese, von Jencks als »Adhocism« bestimmte Improvisation kommt im Design typischerweise in der Werkstatt, beim Modellbau, aber auch beim Zeichnen zur Anwendung. Improvisation ist dabei an das materielle Arbeiten und an die Produktion von Modellen (im weitesten Sinne) gebunden. Designer entwickeln ihre Entwürfe in einem Wechselspiel von Korrektur und Anpassung in der Werkstatt, unter Verwendung vorhandener Werkzeuge und Formen.
Im Design spielen jedoch digitale Techniken des Rapid Prototyping eine immer größere Rolle. Sie scheinen eben nicht Improvisation zu erfordern, sie scheinen ganz im Gegenteil darauf angelegt zu sein, dass wir planen: Die digitalen Produktionstechniken (Lasercutting, CNC Milling, 3D Printing) erfordern 3D-Daten und damit die Kenntnis des zu entwerfenden Gegenstandes in all seinen Details. Wir verbringen viel Zeit mit der Produktion von Daten und weniger Zeit mit der Materialisierung.
Im Verlauf des Workshops sollen Produktion und Improvisation wieder zusammengeführt werden. Wir wollen den Weg zu einer Form abkürzen, und aus vorgefundenen Gegenständen Produktionsdaten ableiten. Mittels eines Lasercutters und eines Druckers können Gegenstände schnell und unkompliziert materialisiert werden. Die Daten gewinnen wir durch Fotografien, die wir nachzeichnen, durch Schnittmuster, die wir in Rhinoceros aus Gitternetzstrukturen ableiten, anhand von Screenshots, aus im Internet gefundenem »Found Footage«-Bildmaterial, 3D-Errors, 3D-Resten vergangener Projekte, durch Fotokopien und Scans von Objekten aus unseren Ateliers. Dabei können auch nicht- digitale Dinge mit digitalen Dingen kombiniert werden; es können Gussformen entstehen oder Assemblagen. Eine genaue Kenntnis von 3D-Programmen ist nicht notwendig, in vielen Fällen wird Illustrator völlig ausreichen.
Referenzen:
Christopher Dell: Prinzip Improvisation. Köln: Walter König 2002.
Charles Jencks (Hg.); Nathan Silver: Adhocism. The Case For Improvisation. London: Doubleday and Company 1972.
Claude Lévi-Strauss: Das Wilde Denken. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1977.
30. April 2016
Vortrag »Digital/Analog. Von der Künstlichkeit der digitalen Simulation zur
Anschaulichkeit des 3D-Druck-Modells.« bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Designgeschichte und der Gesellschaft für Technikgeschichte im NRW-Forum Düsseldorf.
http://www.gtg.tu-berlin.de/ws/index.php/tagungen/tagungsankuendigungen
Tagungsbericht von Sylvia Wölfel auf dem Blog für Technikgeschichte der TU Berlin: http://fachgebiet.technikgeschichte.tu-berlin.de/blog/?p=709

Zwei Wellen der Digitalisierung, so die Beobachtung, haben die Produktion von Designartefakten seit den 1960er Jahren verändert. Zunächst wurden Verfahren des Zeichnens und Modellierens in den kartesischen Raum des CAD-Programms verlagert. Der Zugewinn an Freiheit, den das Modellieren im CAD-Programm bot, hatte jedoch problematische Züge: Im Rechner ließen sich künstliche, von konkreten Materialien abgekoppelte Simulationen erschaffen, die den tatsächlichen Produkten nur vordergründig nahe kamen. In dieser ersten Welle der Digitalisierung, so könnte man sagen, geschah eine »Entmaterialisierung« des Entwerfens, weil der Entwurfsprozess sich nun vor allem auf das Entwerfen im digitalen Raum fokussierte. Das konkrete Modell wurde marginalisiert. Dem wirkt nun eine zweite Welle der Digitalisierung entgegen, und zwar die Digitalisierung nicht nur des Zeichnens und des Konstruierens, sondern auch der Verarbeitung von Material. Die Pointe der digitalen Produktionsverfahren und insbesondere des 3D-Drucks liegt darin, dass diese Techniken die Lücke zwischen digitaler Simulation und konkretem Artefakt wieder schließen. Sie ermöglichen die direkte Übersetzung einer CAD-Datei in einen gebrauchsfertigen Gegenstand aus Kunststoff. Dabei entsteht nichts weniger als die Verbindung zwischen dem künstlichen Raum des Computerprogramms und der »realen« Welt der Materialien. Man könnte sogar sagen, das Modell erlangt nun seine »Echtheit« zurück. Darüber hinaus entstehen in diesen Prozessen aber auch Artefakte neuen Typs. Das vormals an eine Form gebundene, durch ein Produktionswerkzeug determinierte Kunststoffprodukt kann nun von Fall zu Fall geändert werden.
April–Juli 2016
Digital/Analog. Wie verändern digitale Produktionsmethoden das Design? Lehrauftrag an der HFK Bremen, Fachgebiet Integriertes Design.
Das Seminar wird von aktuellen Entwürfen und Prozessen aus dem Produktdesign handeln, die additive Fertigungsmethoden und in einem weiteren Sinne postindustrielle Produktionstechniken nutzen. Dabei bietet das Seminar einen Überblick über gegenwärtige Arbeitsweisen des sogenannten Autorendesigns, wo postindustrielle Produktionsmethoden ob der Tendenz zur Eigenproduktion, die für das Autorendesign seit den 1970er Jahren kennzeichend ist, eine zentrale Bedeutung besitzen. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Frage zu klären, wie diese Prozesse Design verändern und schon längst verändert haben. Die Beispiele und Entwürfe sollen auf tradierte Konzeptionen von DIY und Partizipation aus den 1960er und 1970er Jahren bezogen werden. Zweitens wird herauszuarbeiten sein, was den spezifisch »digitalen« Stil von 3D-Druck-Artefakten ausmacht.
1) Mi., 13. 04.
Einführung, Überblick zu den gegenwärtigen Designstrategien der postindustriellen Produktion.
2) Mi., 27. 04.
Komplexe Formen, als digital markierte Produkte: Ein neuer Stil?
3) Mi., 11. 05.
Marke Eigenbau: Makerkulturen und deren Wechselbeziehungen zur »professionellen Gestaltung«.
Laien vs. Profis im medialen Diskurs über 3D-Druck-Verfahren.
4) Mi., 25. 05.
Die Gestaltung des Gestaltungsprozesses: Prozess-Narrationen und Produktionsdokumentationen in Videos und auf Fotografien.
5) Mi., 08. 06.
Historische Ansätze der postindustriellen Produktion und der Partizipation.
6) Mi., 15. 06. oder 22.06
Die Produktionsmaschinen der Designer als vernetzte Dinge des sogenannten Internet of Things (IoT).
7) Mi., 29. 06 oder 06.07: Übung.
April 2nd–Sept. 9th, 2016
SEMPERING / Design after Design, XXI Esposizione Internazionale, Triennale di Milano 2016. The projects Improvisation Machine and Pre-Mould Lights will be shown during the 21th Triennale in Milan.

»(zʼɛmpərɪŋ); Engl. present continuous voice of the verb “to semper”. In architecture and design, a constructive action on a material or a component which leaves a meaningful formal trace in the final product. Neologism from the surname of the German Architect Gottfried Semper, 1803-1879, author of Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten, 1860-63; see Luisa Collina, Cino Zucchi, Sempering: Tectonics and texture in contemporary architecture and design practice, XXI Triennale di Milano International Exhibition, Catalogue, Milano 2016
Engineers? Bricoleurs?
The first Modern, in its reformatory zeal, tried to wipe out every formal paradigm inherited from the past and to set forth the pretended universality of a ‘method’ capable of transforming the gathered data into a design outcome.
The designer dreamt by Modernism strongly resembles the ideal figure of the ‘engineer’ described by Claude Lévi-Strauss in La pensée sauvage (The Savage Mind, 1966): the one who has ‘method’ and not ‘form’, who creates “events through structures”; while his ‘bricoleur’ uses the forms and scraps he has at hand to solve contingent problems, thus generating “structures through events”.
But Sempering does not employ any ideal figure, any abstract model; it simply distances itself for a moment from the scientific and ‘universalist’ obsessions of modern design, and brings back the attention on techniques, on practices rooted in concrete history; it tries to survey a contemporary design attitude which unites experimentation and research through the critical revision of the customs, recipes, even of the technical and formal ‘prejudices’ that every shared culture inevitably reveals.
The research on new materials and on technical innovation put forward by modernism appears today to intertwine with the array of the practices that in history unites the natural elements – stone, wood, clay, iron, cotton – with the known and transmitted modes of their selection and employ in combinations that cannot be found in their original state.
Handicraft practices included in their own body fragments of the current artistic culture in the ancillary vest of ‘decoration’; but the denial of an imitative dimension leaves to the Modern no other figural device than the one of pattern and texture, of the evidence of the joints among the constitutive parts of an object.«
Text by Luisa Collina and Cino Zucchi
Sempering curated by Luisa Collina, Cino Zucchi
with Valentina Auricchio, Simona Galateo
MUDEC
Via Tortona, 54 / Via Bergognone, 34 – Milano
M2 Sant’Agostino o Porta Genova bus 68
12. März 2016
Komm, wir drucken uns ein Haus, Artikel von Marie-Sophie Müller im BMW-Magazine.
http://www.bmwmagazine.com/de/de/node/1968
Im Februar interviewte mich Marie-Sophie Müller für einen Artikel im BMW-Magazine, der nun erschienen ist. Wie sinnvoll ist 3D-Druck? Handelt es sich um eine »Zaubermaschine« oder ein neues Produktionsverfahren? Mit dabei ist auch mein Woven Table für BigRep sowie NOWlabs Glacier Stool.

Feb. 2016
Vortragsvideo, DGTF Tagung 2015
Jan. 21th–jan. 24th, 2016
In Basel @ Forum 5, Tools
Forum 5 ist eine gemeinsame Annäherung an die adäquaten Mittel, Wege, Instrumentarien und Strategien für ein verantwortungsvolles Handeln in neuen Betätigungsfeldern.
Während des 4 Tage dauernden Formats werden DesignerInnen und Nicht-DesignerInnen ihr Wissen und ihre Methodologien austauschen und die Werzeuge erklären, die sie benutzen.
http://depotbasel.ch/2015/11/30/forum-5-werkzeug/
2015
Nov. 2015
I was part of a Discussion that was now published in a brochure that accompanies the »Forum for an Attitude« project by Depot Basel at Vitra Design Gallery. You can find the whole book online here: http://issuu.com/vitradesignmuseum/docs/depot_basel-forum_for_an_attitude-a.
Oct. 2015
OBJECTS: HANDLE WITH CARE, book by Trademark Publishing with my Pre-Mould Lights for Steklarna Hrastnik that I developed for BIO50 last year.
Oct. 2015
My Doktorvater Bernhard E. Bürdek updated his book »Design: The History, Theory and Practice of Product Design« and included my work.


Oct. 16th–17th, 2015
Reassembling Relationships. People, Systems, Things.
I am doing a lecture on post industrial production and its impact on the design process at the annual conference of the german design research society (DGTF) in Potsdam.
Oct. 10th 2015–Feb. 14th, 2016
My works on the design process are part of the »forum for an attitude« project by Depot Basel at Vitra Design Museum. I will also do a lecture/workshop in Basel in february in the category »tools«.
Sept. 2015
A video presenting BigRep, the 3D-printing company I designed for during the last months was released. It gives insight into the design process and into the goals and ideas of BigRep.
http://bigrep.com/bigrep-taking-chances-in-berlin-germanenglish/
The video was made by Berlin partner.
Aug. 4th, 2015
I defended my dissertation. Ich habe meine Doktorarbeit im Fachgebiet Designwissenschaft/Designtheorie an der HfG Offenbach verteidigt.
July 2015
I am happy to announce that I am nominated for the German Design Award in the newcomer section. One young designer receives the award for his portfolio. The nomination is already an honour.
April 2015
I handed in my thesis. It still has to be reviewed by the profs, I need to defend and publish it, but I am proceeding to new projects since the major writing process is done.
April 14th–April 19th, 2015
The glass pieces I made for the BIO50 biennial in Ljubljana in october are now on show during milan design week 2015, at Palazzo Clerici. Find out more about BIO50 here: http://bio.si/en/features/46/bio-50/
Jan. 2015
French furniture editor and producer Hartô, who is now since one year editing my lamp Claude will be present at both Imm Cologne and Maison et Objet Paris. Hartô will show new designs that have been added to the collection plus the again the Claude light.
