“Annika Frye, Professorin für Designwissenschaft, ist der Auffassung, dass in der Freude über die aufrechterhaltene Minimalkommunikation das Medium dieser Kommunikation oft übersehen wird – der Bildschirm. Und der ist kompliziert. Prinzipiell sind durch ihn eine Vielzahl an visuellen Erfahrungen möglich. Zusammenarbeit in virtuellen Räumen, Rollenspiele, geteilte Schreibprozesse.”

DLF Kutltur

Link zum gesamten Statement und Beitrag vom 04.07.2021: Vom eigenen Blick am Bildschirm gefangen von Deutschlandfunk Kultur